Schützenheim
Der Schützenkamerad und Gastwirt Eduard Heimbächer machte den Vorschlag in
Zusammenarbeit mit dem Schützenvorstand auf dem jetzigen Schützenplatz ein Schützenheim
zu errichten. Der 1. Vorsitzende Hans Lütje, der Kassenwart August Müller und der Gastwirt
Heimbächer haben miteinander verhandelt und in einer außerordentlichen
Mitgliederversammlung wurde der Plan perfekt: Anfang 1961 wurde ein Holzhaus von ca. 12 x
14 m auf einem gepachteten Grundstück der Gemeinde erstellt. Der Schützenverein hatte
wieder eine Bleibe.
1964 legte der Hans Lütje sein Amt nieder; der neue 1. Vorsitzende wurde Joachim Szczuka.
Durch Ableben des Kameraden Heimbächer ging das Schützenheim laut Vertrag in den Besitz
des Schützenvereins über. Vorstand und Mitglieder erweiterten im Jahr 1967 das Heim durch
Küche und Toiletten. 1972 wurde der Schießstand angebaut.